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Fragen2022-06-27T12:45:11+02:00

häufig gestellte Fragen.

Was kann ich mit dem saftsack sonst noch so machen?2022-06-29T14:23:14+02:00

Ha, gute Frage. Danke dir! Wir trinken gerne einen Sekt-Orange, klar. High Society. Lecker Sekt ins Glas und einen kleinen Schuss Orangensaftkonzentrat dazu, herrlich. Aber auch als Alternative zum herkömmlichen Radler eignet sich unser Orangensaftsack. Einen kleinen Spritzer ins kühle Bierchen – du wirst staunen.

Aber ganz im Ernst: nichts geht über Eis im Sommer. Eis wie gewohnt zubereiten und einen Spritzer O-Saft dazu. Du hast gleich zwei Vorteile: eine feine, fruchtige Orangennote und den Zucker kannst du deutlich reduzieren – oder gleich weglassen. Ist sowieso gesünder. Gleiches gilt fürs Backen. Unsere Bio-Konzentrate verfeinern deine Kuchen mit einem süßem Aroma.

Folge uns einfach auf Instagram. Hier posten wir von Zeit zu Zeit neue Ideen. Und wenn du eine Gute hast, sag Bescheid.

Wie kommt der Preis zustande?2022-06-27T16:18:55+02:00

Erklären wir euch gerne: wir haben einen reinen Wareneinsatz pro Flasche von über 2,20 €.  Nach Abzug aller Kosten verkaufen wir derzeit zum Selbstkostenpreis, das heißt dass wir bisher noch keinen Gewinn machen. Trotzdem machen wir alles in Handarbeit – vom Abfüllen der Flaschen, über Etiketten aufkleben bis hin zum Verpacken und Verschicken. Das machen wir gerne. Auch bei der Qualität machen wir keine Abstriche – und Qualität kostet. Hinzu kommt, dass wir als saftsack alles in Kleinstmengen bestellen müssen und somit natürlich andere, sprich deutlich höhere Einkaufspreise haben als die Big Player. Und das spiegelt sich selbstverständlich auch in unserem Verkaufspreis wider. Wir sind aber trotzdem überzeugt: es lohnt sich. Unsere saftsäcke schmecken unwahrscheinlich gut, sehen mehr als schick aus und stellen eine clevere, weil nachhaltigere Alternativen zu herkömmlichen Säften dar. Großes saftsack-Ehrenwort!

Wo kann ich saftsack vor Ort kaufen?2022-06-27T16:29:01+02:00

Wir freuen uns ‘nen Ast, denn ihr könnt unsere saftsäcke bereits vor Ort kaufen. Schaut doch mal beim Fifty-Eight in Ulm vorbei. Kauft ein Skateboard, trinkt einen leckeren Cappuccino und, am wichtigsten, schnappt euch einen saftsack.

Ihr könnt uns immer gerne helfen. Macht euren Bioladen auf uns aufmerksam. Vielleicht gibt es da dann bald auch echte saftsäcke.

Warum verschickt ihr keine einzelnen Flaschen?2022-05-24T11:06:48+02:00

Weil halt. Ne, Spaß bei Seite. Wir, und vermutlich auch ihr, wollen nachhaltigen Saft. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch: Der Saft muss geliefert und dafür in einem Karton verpackt werden. Eine winzige Flasche zu verpacken und per Lieferdienst zu euch zu bringen wäre deshalb nicht sinnvoll. Deshalb gibt es unsere Saftsäcke im Dreierschritt. Ab drei geht’s los. Wenn ihr einfach mal probieren wollt, teilt doch die restlichen saftsäcke mit euren Freund*innen. Dann freuen die sich auch noch!

Wie kann ich mir meinen saftsack unterwegs mischen?2022-06-27T16:27:25+02:00

Kein Problem. Unsere Freunde von Refill haben die Lösung: eine Karte mit kostenlosen Wasser Refill-Stationen. Nehmt eure liebste Trinkflasche, saftsack rein, Wasser dazu. Fertig! Und das beste: ihr könnt selber zur Refill-Station werden und Menschen mit Trinkwasser versorgen. Einfach auf der Homepage eintragen. Wie immer: alles ganz einfach.

Wie gut ist Wasser aus der Leitung tatsächlich?2022-06-27T16:22:27+02:00

Leitungswasser (Trinkwasser)  ist das in Deutschland am strengsten kontrollierte Lebensmittel und daher flächendeckend von sehr guter Qualität. Ihr könnt es also problemlos trinken. Tipp vom Profi: bevor ihr Glas oder Flasche befüllt, das Wasser kurz laufen lassen. Damit stellt ihr sicher, dass das Wasser auch frisch ist. Aber damit nicht genug. Leitungswasser ist gut fürs Klima, da es unverpackt zu euch kommt. 2019 wurden 105.000 Tonnen CO2 durch den Konsum von verpacktem Mineralwasser allein in Berlin verursacht . Das ist fast 600 Mal mehr, als Leitungswasser gebraucht hätte. (vgl. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wasser/kann-man-leitungswasser-trinken-34836)

 

Warum kauft ihr bei Großhändler*innen?2022-06-27T16:21:13+02:00

Alle haben mal klein angefangen. Und wir fangen gerade an. Das Problem: Konzentrat von kleinen, unabhängigen Kooperativen zu beziehen gestaltet sich schwieriger als gedacht. Obstbauern verkaufen ihr Obst, manchmal auch Saft, aber eben kein Konzentrat. Wir selber können bisher auch noch kein Konzentrat herstellen. Das übersteigt bei weitem unsere Kapazitäten und unser Know-How. Trotzdem wollen wir in absehbarer Zeit auch Konzentrate von kleinen Produzent*innen anbieten.

Aktuell arbeiten wir mit Händlern aus Deutschland zusammen, die unsere Idee und Vision von Anfang an unterstützt haben und welchen wir in Punkto Qualität, Geschmack und Fairness vertrauen.

Wie nachhaltig ist Einwegglas?2022-07-22T08:05:13+02:00

Glas ist hundert Prozent recyclebar und kann beinahe ohne Qualitätsverlust beliebig oft wiederverwendet werden. Heutzutage bestehen Flaschen aus rund 60 Prozent Altglas. Durch das Entsorgungssystem in Deutschland kann Glas einen geschlossenen Kreislauf („Cradle to Cradle – Closed Loop“) aufweisen. Zusätzlich werden Flaschen durch besondere Herstellungsverfahren immer leichter. Die Schwierigkeit liegt aber wie so oft im Detail: nur wenn Glas richtig entsorgt, sprich im Altglascontainer landet, kann es auch recycelt werden. Deshalb: Pfandflaschen gehören daneben, Einwegglas in den Container!

 

Wie entsorge ich die Flaschen korrekt?2022-04-19T14:57:38+02:00

Die Flaschen könnt ihr natürlich für alles Mögliche weiternutzen: Sie eignen sich optimal als Vasen, um den selbstgebrannten Schnaps als To-Go-Alternative zu portionieren, eure Globuli mit Freunden zu teilen und was euch sonst noch einfällt. Wir freuen uns übrigens immer über Inspirationen (hallo@mein-saftsack.de).

Aber, wenn ihr die Flaschen wirklich nicht mehr braucht: ab in den Altglascontainer damit. Und wichtig: trennt Glas farblich korrekt. Warum ist das Trennen wichtig? Glas wird zu einem Großteil aus altem Glas hergestellt und besteht nur noch zu einem sehr geringen Anteil aus neuem Sand. Weißes Glas wird zu weißem Glas, Grünes zu Grünem und so weiter. Alles, was falsch eingeworfen wird, muss mühevoll von den Recyclingbetrieben, teilweise händisch, sortiert werden. Hört sich anstrengend und sinnlos an? Korrekt. Deshalb: Trennen nach Farben -ist wirklich nicht schwieriger als Malen nach Zahlen.

saftsack im Glas? Hä?2022-04-19T14:57:56+02:00

Gute Frage. Wie alle natürlich. Unsere saftsäcke sollen langfristig in heimkompostierbarer Verpackung verkauft werden, sobald diese auch für Flüssigkeiten marktreif sind. Der Name saftsack kommt auch daher: Konzentrat in kleinen Säckchen = saftsack. Bis wir diese Vision aber umsetzen können, dauert es noch etwas. Um aber schon in kleinen Schritten voranzugehen, haben wir uns dazu entschieden, erstmal in Flaschen zu verkaufen.

Kann ich mir eine Sorte wünschen?2022-04-19T14:58:25+02:00

Wir freuen uns immer über eure Ideen. Gerne könnt ihr uns eure Wünsche per Mail zukommen lassen: hallo@mein-saftsack.de. Wir halten euch auf dem Laufenden, welche Sorten für die Zukunft geplant sind und ob ihr eure Wunschsorte bald bei saftsack findet.

Wie nachhaltig ist Konzentrat im Vergleich zu Direktsaft?2022-04-19T14:59:22+02:00

Hier muss man die einzelne Saftsorte betrachten. Orangensäfte aus Konzentrat stellten bisher die nachhaltigste Art dar, Saft zu konsumieren. Das durch das höhere Gewicht ausgestoßene CO2 beim Transport überwiegt die benötigte Energie, die zur Herstellung von Konzentrat nötig ist. saftsack kann aber durch sein geringeres Transportgewicht und reduzierten Verpackungsmüll in Punkto Nachhaltigkeit noch deutlich mehr punkten.

Bei Apfelsaft verhält es sich etwas anders. Die Antwort findet ihr unter „Wieso erkauft ihr keinen Bio-Apfelsaft aus Deutschland“.

Wieso verkauft ihr kein Bio-Apfelsaftkonzentrat aus Deutschland?2023-03-01T15:12:28+01:00

Es werden derzeit mehr Äpfel in Deutschland konsumiert (1,7 Tonnen) als geerntet (ca. 1 Tonne). Die Differenz wird zugekauft, teilweise aus Ländern wie Neuseeland. Es ist aus unserer Sicht daher sinnvoller bei uns geerntete Äpfel als Frischeobst zu konsumieren und Apfelsaft als Konzentrat aus Ländern wie Frankreich oder Spanien zuzukaufen. Durch das geringere Gewicht von Konzentrat im Vergleich zu frischen Äpfeln kann saftsack durch weniger transportbedingte CO2– Emission punkten.

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