Die Idee

mischen und gutes tun.

„We don’t need no water let the…“ ähm, ja – zumindest kein Wasser, das von LKWs über die Straßen transportiert wird. Fakt ist: Wasser kommt aus dem Hahn, und zwar exzellent leckeres und tip-top überwachtes Trinkwasser. Also, warum sollten wir dann Wasser verpacken? Macht keinen Sinn, richtig.

vom baum ins glas.

Viele von uns trinken gerne mal einen Orangensaft – und Orangen wachsen zumindest im kälteren Teil von Europa eher schlecht. Was passiert also? Die Orangen werden beispielsweise in Mexiko geerntet und vor Ort zu Konzentrat verarbeitet. Dann kommt das Konzentrat, meistens per Schiff, nach Deutschland. Hier wird Wasser zugesetzt – und zwar nicht zu knapp: für einen Liter Saft werden durchschnittlich 800 ml Wasser mit 200 ml Konzentrat gemischt, verpackt und mit LKWs zu den Supermärkten transportiert. Warum? Na weil es eben schon immer so gemacht wurde. Gewohnheit eben. Aber warum nicht alte Strukturen aufbrechen? Fuck The System – wenigstens ein bisschen.

So wird Saft aus Konzentrat hergestellt

saftsack macht es euch leicht, dagegen zu sein: Wir lassen das Wasser weg und liefern euch nur das Konzentrat. Ist schon fast zu einfach, richtig? Aber wisst ihr was? Es hilft. Ihr bekommt leckersten Bio-Saft, DIY-Style, mit gutem Gewissen.

ein sack – viele Möglichkeiten.

Ihr seid süße Schleckermäuler? Dann dreht den Hahn früher ab. Eigentlich reicht euch eine Schorle? Dann eben weniger Konzentrat und mehr Wasser rein. Flexibilität wird bei uns großgeschrieben.

Und jetzt das Beste: Ihr genießt und spart, nämlich CO2, locker 80 % und Verpackung, problemlos 60 %. Selten war Nachhaltigkeit so einfach.

So funktioniert ein saftsack

verpacken – aber wie?

Flüssigkeiten sind aus verpackungstechnischer Sicht nicht ganz einfach zu handhaben. Biologisch abbaubare Verpackungen, wie sie beispielsweise bei Schokoriegeln eingesetzt werden, können wir bisher noch nicht nutzen. Dieser saftsack würde sich auflösen, noch bevor die Verpackung auf dem Kompost landet.

Aber: bis diese Verpackung kommt, dauert es leider noch ein bisschen, weshalb wir ganz bewusst auf Glas setzen und nö zu Plastik sagen.

Was wir euch aber schon jetzt versprechen können: wir arbeiten weiter an unseren saftsäcken um diese kontinuierlich zu verbessern. Versprochen.